Bitte bringen Sie eine Decke zum Yoga mit. Yogamatten und Hilfsmitteln wie Blöcke und Gurte sind vorhanden.
Sie können jedoch gerne Ihre eigene (rutschfeste) Yoga - Matte mitbringen, falls Sie lieber auf dieser üben.
"Iso - Matten" eignen sich nicht für Yoga.
Nein. Ziehen Sie einfach bequeme Kleidung an, in der Sie sich gut bewegen können und Sie sich wohl fühlen.
Idealerweise werden stehende Übungen im Yoga übrigens barfuß gemacht. Bei Übungen am Boden, sitzend oder liegend, sind Socken hilfreich, falls Sie schnell kalte Füße bekommen.
Zum Kennenlernen empfehle ich meine speziell konzipierten Yoga Workshops. Bei anschliessender Kursanmeldung erhalten Sie 5.- € Rabatt auf den Workshop Preis.
Nach Absprache ist im Ausnahmefall auch eine Probestunde in einem Kurs möglich, sofern dieser nicht ausgebucht ist. Bitte kontaktieren Sie mich hierzu. Gebühr Probestunde: einmalig 10.- €.
Sie entscheiden erst im Nachhinein, ob Sie sich zu einem Kurs verbindlich anmelden.
Schon neugierig?
Meine Kurse und Seminare sind aufgrund meiner Qualifikation von der zentralen Prüfstelle Prävention zertifiziert und werden nach §20 SGBV von den gesetzl. Krankenkassen bezuschusst.
Ausgenommen sind solche Retreats, bei denen Sie den Yogakurs DIREKT über ein Hotel - als Komplettpaket (INKUSIVE Ihrem Aufenthalt) in EINEM Schritt buchen.
Nein, es sei denn ein Kurs ist speziell für Geübte ausgezeichnet.
Sie beginnen Yoga nach dem Motto: kein Mensch muss schon Englisch können, wenn er mit einem Englischkurs beginnt!
Entgegen der landläufigen Meinung, müssen Sie weder besonders sportlich, noch sehr beweglich sein, um mit Yoga zu starten.
Was die wenigsten wissen: Sehr bewegliche Menschen sind im Yoga genauso herausgefordert wie eher "Unbewegliche".
Für (Über-)Bewegliche gilt es, Stabilität auszubauen. Eher "Unbewegliche" bringen diese oft bereits mit: sie lernen dafür step by step mehr Beweglichkeit. Jede/r erkennt so im Laufe der Yoga Praxis seine individuellen Aufgaben.
A pros pos: "verbiegen", egal ob mental oder körperlich, wollen wir uns im Yoga eh nicht.
Das hängt von der Art Ihrer zu Grunde liegenden Krankheit und der Behandlung ab. Sprechen Sie deshalb vor der ersten Yoga Stunde sicherheitshalber mit Ihrem Arzt. In den meisten Fällen wird er keine Einwände haben. Zudem bitte ich Sie, mich vor dem Unterricht über Ihre Behandlung zu informieren.
Bitte sprechen Sie vor der ersten Yogastunde mit Ihrem Arzt darüber, ob Sie generell an Yogaunterricht teilnehmen dürfen. Sollte Ihr Arzt keine Bedenken haben, bitte ich Sie, mich vor dem Unterricht über Ihre Beschwerden zu informieren, so kann ich Sie optimal unterstützen.
Nein. Yoga hatte zwar über seine lange Geschichte hinweg Überschneidungen und Interpretationen im Zusammenhang mit verschiedenen Religionen erfahren, folgt an sich jedoch keiner Religion.
Es handelt sich bei Yoga um ein eigenständiges (Bewegung-)Konzept. Dieses basiert auf der indischen Philosophie Samkhya.
Samkhya strebt ein gutes Verhältnis einer Person zu sich selbst und ihrer Umwelt an, kennt jedoch keine göttliche Instanz.
In meinem Unterricht wird weder gebetet noch gesungen.
Yoga ist ein übendes und achtsames Verfahren. Sie lernen, Ihre Aufmerksamkeit nach einen zu lenken.
Aus der Gehirnforschung wissen wir, dass derartige Prozesse dann gelingen, wenn wir uns Zeit dafür geben.
Sie verweilen einige Zeit in einer Yoga Haltung (Asana). Die Herausforderungen werden von Menschen unterschiedlich wahrgenommen, sind jedoch konträr zu denen im Sport: im Yoga wollen Sie Ihre Körperwahrnehmung schulen und die Signale Ihres ernst nehmen. Ein Ziel ist es, erfrischt, statt ausgepowert aus einer Yoga Stunde kommen.