Yoga für Sportler

Beweglichkeit gewinnen | Konzentration ausrichten

Photo links: Lululemon Athletica

Der Mensch befindet sich zu 80% täglich in einem gebeugten Zustand, betrachtet man unsere Muskelaktion.

Wenn Sie als Sportler an Ihre Beugemuskulatur denken, fällt Ihnen vermutlich zuerst "verkürzt" ein.

Was für Nicht - Sportler bereits ein Problem darstellt, kann sich je nach Trainingsmethode noch verstärken. Als Läufer oder Fußballer kennen Sie das von Ihren Beinrückseiten und dem Hüftbeugebereich.

Als Golfer vermutlich vom Rücken und Schulterbereich.

 

Beuge vrs Streckmuskulatur das Yoga Thema schlechthin:

Klar, Sie haben sportliche Ziele auf die Sie mit Hingabe hinarbeiten und auf die Ihr Training zugeschnitten ist.

Die Balance zwischen Beuge- und Streckumskulatur und die Verbesserung der Beweglichkeit steht da oft nicht an erster Stelle. Vielleicht haben Sie bereits eine verletzungsbedingte Vorgeschichte und wissen von Ihrem Arzt/ Therapeuten, dass Muskeldysbalancen mitverantwortich waren.

Genau hier setzt Yoga an:

Zu schwache Muskeln werden durch Yogapraxis aktiviert und gekräftigt, während überlastete, verkürzte Muskeln entspannt und gedehnt werden. So können muskuläre Dysbalancen allmählich und nachhaltig behoben werden. 

Das von mir unterrichtete Yoga ist gekennezichnet durch eine präzise, passende Ausrichtung und Beanspruchung von Gelenken, Knochen, Muskeln und Sehnen.

 

Mentales Training:

Erfolg im Sport wird auch aufgrund unserer mentalen Fähigkeiten entschieden. Yoga balanciert drei Elemente nicht nur physisch sondern auch mental: Kraft, Bewegungssteuerung, sowie Ausdauer. Mit Yoga erlernen Sie zielgenaue Konzentration und gleichzeitig Gelassenheit und Ruhe.

Erfolgreiche Leistungssportler, wie die deutsche Fussball Nationalelf oder die NBA, nutzen diesen Aspekt in der Vorbereitung auf Wettkampfsituationen.